Oratorium in zwei Teilen und Orgelkonzert g-Moll Op. 4 Nr. 1
The Power of Musick – Die Macht der Musik, Grenzen zu überwinden und (junge)Menschen aus verschiedensten Ländern zusammenzubringen, das ist ein entscheidender Teil dieses herausragenden Projekts, das zum Auftakt der neuen Konzertsaison 2020 in der Altenbrucher Kirche stattfinden soll.
Das Oratorium „Alexander’s Feast“ ist dafür geradezu prädestiniert, vereint es doch die abwechslungsreiche opernartige Schreibweise Händels mit einem durchaus philosophisch wie musikästhetisch interessanten Stoff – einer Art Urlegende der Musik von der Antike bis zum frühchristlichen Mythos der Heiligen Cäcilie, die bis heute als Schutzpatronin der Kirchenmusik insbesondere mit der Orgel in Verbindung steht.
Das im Jahr 2019 gegründete junge Barockorchester Café International unter Leitung und Konzeption der MusikerInnen Luisa Höfs (Concertmeisterin), Jana Semaan (Continuo-Celllo), Veit-Jacob Walter (Dramaturgie und Cembalo) sowie Anna Scholl (Capellmeisterin und Cembalo), bestehend aus Musikern mit mindestens sieben Nationalitäten und drei Kontinenten, die eint, dass sie alle an herausragenden Hochschulen ausgebildet wurden und inzwischen international gefragte Spezialisten auf dem Gebiet der Barockmusik sind, musiziert dabei gemeinsam mit einem Gesangsensemble aus Studenten der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, dem renommierten Hamburger Orgelprofessor Wolfgang Zerer als Orgelsolisten und den Gesangssolisten Pavla Flámová (Sopran, Tschechien), Álvaro Tinjacá Bedoya (Altus, Columbien), Akinobu Ono (Tenor, Japan), Pascal Zurek (Bass, Deutschland).
Wolfgang Zerer, Orgel
Luisa Höfs, Concertmeisterin
Barockorchester- und Vokalensemble Café International
Veit-Jacob Walter, Dramaturgie und Cembalo
Anna Scholl, Capellmeisterin und Cembalo